„Entdeckung Grube Blücher“- Naturfreundehaus Hardt – Adresse für Familien mit Kindern

Die autofreie, abwechslungsreiche Umgebung des

Naturfreundehauses Hardt ist eine feine

Adresse für Familien mit Kindern

Vermittlung der regionalen Bergbaugeschichte

Sieben besondere Orte „Landschaftlicher Wandel – Glück auf in der Grube Blücher“ sind mit Informationen in den LVR-Kulturportalen KuLaDig und ClickRhein hinterlegt. Im Rahmen  eines Pressetermins wurden zwei der direkt benachbarten „Spots“  am 20. März 2025 vorgestellt. Lothar Eschbach, Vorsitzender BGV Rhein-Berg e.V.: Die kurze, familienfreundliche „Entdeckung“ führte rund um die ehemalige Grube Blücher im heutigen Naturschutzgebiet Hardt.  Die verantwortlichen Redakteure und Wissenschaftler erläuterten die neue Route und gaben darüber hinaus weitere interessante Einblicke in die vielfältige und erfolgreiche Projektarbeit. Im direkten Anschluss traf man sich im Naturfreundehaus zu einem kleinen Imbiss und vertiefende Gespräche und Perspektiven zur Vermittlung der regionalen Bergbaugeschichte.

Details – Siehe den Artikel zu der Begehung/Vorstrellung am 20. März 2025 von:

März 21, 2025 / Alexander Kierdorf

Bereits im Herbst hatte der BGV Rhein-Berg die im Rahmen des LVR-Förderprojektes zum Bensberger Erzrevier seine erste Bergbau-Wandertour durch das Volbachtal zwischen Grube Berzelius und Immekeppel vorgestellt. Jetzt folgte, mehr zufällig genau zum kalendarischen Frühlingsbeginn, die Wanderung rund um die ehemalige Grube Blücher im Naturschutzgebiet Hardt. Das beliebte Ausflugsziel Naturfreundehaus Hardt inmitten des Gebietes verdankt seine Entstehung nämlich dem hier zwischen 1855 und 1893 betriebenen Bergbau auf Blei- und Zinkerz; das Gebäude diente einst als Wohn- und Arbeitsstätte der Steiger – so heißen die Aufseher und Leiter des Grubenbetriebs.

Die autofreie und abwechslungsreiche Umgebung des Naturfreundehauses eignet sich sehr für Familien mit Kindern, und so lag es nahe, gemeinsam mit dem vor Ort ansässigen Naturpädagogen Benjamin Stapf eine besonders familienfreundliche Runde zu entwickeln, auf der keine Langeweile aufkommt. So dürfen der Rote Bach – gefärbt mit Eisenoxid aus den inzwischen verschütteten Bergwerksstollen – , die Pingen – kraterartige Vertiefungen eingestürzter Schächte –, und als besonderes Highlight die „Bärenhöhle“ – eine mehrere Meter tief in die Felswand reichender Erkundungsstollen – mit allen Sinnen erkundet und untersucht werden. Als mobile Anleitung für den Rundweg dient das Online-Portal „ClickRhein“ des Landschaftsverbands Rheinland, das zur populären Vermittlung kultur- und naturgeschichtlicher Informationen entwickelt wurde………

Link: Hier finden Sie den kompletten Beitrag zu der „Entdeckung Grube Blücher“

https://bgv-rhein-berg.de/pressevorstellung-der-entdeckung-grube-bluecher-im-naturfreundehaus-hardt-am-20-1-2025/

 

Author: Helga Niekammer

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