Großartig – Museumsfest in Bensberg startet am 7. August!

Der Papiermacher – Ingo Schütze – ist oftmals zu Gast im Museum Bensberg. Foto HN

Eine Freude für Jung und Alt:  Museumsfest im

Bergischen Museum für Bergbau, Handwerk und Gewerbe

Das Fest für alle Generationen startete Jahrzehnte regelmäßig im August, war Ziel für viele Gäste. Bedingt durch die Corona-Pandemie

gab es leider eine Pause beim Museumsfest.  Doch für 2022

gibt es  wieder ein positives Signal.

Am Sonntag, 7. August findet das beliebte Fest in der Zeit von 11 Uhr bis 17 Uhr statt.

Der Eintritt beträgt 3 Euro, ermäßigt 1,50 Euro. Kinder im Vorschulalter haben freien Eintritt.

Es gibt viel zu sehen und zu erleben im schönen Museum am Burggraben.

Hier können Sie eintauchen in ein  quirliges Treiben. Eindrücke sammeln rund um das historische Handwerk.

Schauen Sie den Ehrenamtlichen Aktiven im Museum zu bei der Präsentation von traditionellen Handwerks-Techniken wie Spinnen, Papierschöpfen,

Filzen oder Schieferschlagen. Und wenn diese Vorführungen das Interesse wecken, darf man auch selber mal ein Handwerk ausprobieren.

Geboten wird ein abwechslungsreiches Programm mit Kinder-Mitmach-Aktionen und informativen Führungen.

Selbstverständlich wird auch an das leibliche Wohl gedacht. Es gibt  kühle und warme Getränke, leckeren Kuchen etc.

Auch der Grill wird an diesem Sonntag auf Temperatur gebracht.

Das Bergische Museum wurde im Jahr 1928 als Heimatmuseum Bensberg gegründet. Heute zeigen Ausstellungen, wie die Menschen in der  Region vor rund 150 Jahren gelebt und gearbeitet haben. Außerdem gibt es spannende Einblicke in die Geschichte des hiesigen Erzbergbaus von den Römern bis zum Ende des aktiven Abbaus in den 1970ern. Ausgestattet mit Schutzhelm geht hier die Reise in den Bergwerkschacht,  der mit Details zum Erzbergbau eine spannende Begehung verspricht.

Bergisches Museum für Bergbau, Handwerk und Gewerbe
Burggraben 19, 51429 Bergisch, Gladbach, Telefon: 02202 14 15 55

www.bergisches-museum.de

Fotos/Beitrag Helga Niekammer

Author: Helga Niekammer

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