LEBENSLAUF – Margret Schopka stellt im basement16 aus

Margret Schopka ist international

bekannt als Landartkünstlerin

Verbundenheit zu Island

Hier hinterlegt der Link auf „bensbergentdecken/bensberg im blick“ bei facebook!

 

Im Bild Szenen der Vernissage „Lebenslauf“, die bei festlicher Stimmung im schönen Rahmen der

Galarie basement16, stattfand. Margret Schopka begrüßte an diesem Sonntag (20. August 2023)

viele Gäste – die ihr zum runden 80. Geburtsg gratulierten und alles Gute für den weiteren

Lebensweg wünschten. Familie, Freundninnen und Freunde, Weggefährten, waren aus Nah und

Fern angereist und ließen Margret hoch leben! Und so gestaltete sich dieser besondere Sonntag zu

einem rund um schönen Fest mit Musik, Gesprächen, Blicken auf die Kunst der Gastgeberin, die auch mit

einem stimmkräftigen Geburtstagsständchen geehrt wurde (siehe Video).

Schauen Sie sich die umfangreiche Ausstellung an:

Geöffnet bis zum 3. September 2023

 Zeiten: donnerstags und freitags, 14 bis 19 Uhr,

samstags und sonntags, 11 bis 15 Uhr.

 

 

Eine ausführliche Besprechung der Ausstellung im Bürgerpotal in-gl ist hier  hinterlegt

 

Zur Ausstellung:

Margret Schopka verbindet ihrem 80. Geburtstag mit einer Präsentation einer Ausstellung in der Bensberger Galerie basement16, Schloßstraße 16. Hier ziegt die Overather Künstlerin im Rahmen der Ausstellung „Lebenslauf“ eine breite Palette ihres Schaffens.

Vernissage:  Begrüßung: Marlis Sauer, Einführung: Eva-Maria Hermanns, Künstlerin und Kuratorin,

Musikalische Begleitung am Klavier: David Hubert, Kuratorin der Ausstellung Ulrike Oeter: Künstlerin

Die Ausstellung läuft vom 20. August bis zum 3. September 2023, geöffnet donnerstags und freitags, 14 bis 19 Uhr, samstags und sonntags, 11 bis 15 Uhr. Ein besonderer Termin während der Ausstellung wird noch bekannt gegeben. Margret Schopka wird gemeinsam mit Kindern ihre Ausstellung begehen und erklären. Dieser Termin erfolgt in Kooperation mit der Kreativitätsschule Bergisch Gladbach (KREA), die solch eine Führung Dank der Einladung von Galeristin Marlis Sauer wiederholt vorbereitet.

Margret Schopka ist international bekannt als Landartkünstlerin. Sie wurde kürzlich mit dem Staffelstab Kultur vom Stadtverband Kultur  geehrt.  Auch hier stand im Fokus die Jubiläumsausstellung „Lebenslauf“,  die Margret Schopka  mit Freude zu ihrem 80. Geburtstag umsetzt, Arbeiten aus 20 Jahren Kunstschaffen zeigt.

 

Im Zusammenhang mit der Verleihung Staffelstab lesen Sie hier einen Detailartikel im Bürgerportal in-gl.

Zur Präsentation im basement16:

In der Ausstellung wird Markret Schopkas enge Verbundenheit zu Island, der Insel im hohen Norden, deutlich. Über zwei Monate im Jahr lebt sie in einem stillen Tal mit ihrem Mann Sverrir Schopka im Sommerhaus. Sie fotografiert die rauen Landschaften, versucht, sie mit ornamentalen Schüttungen aus Asche und Mehl zu zähmen, immer wieder an den Hängen und Pisten – ein kultureller Eingriff in die Natur, und doch vergängliche Landart.

Immer wieder entwirft sie neue künstlerische Dimensionen in dieser überwältigenden Natur des Nordens: Große fragile Werke mit Tulpenblättern und Algen auf Tüll.

Die Serie „Wurfbilder“ mit einem gehäkelten Deckchen, das in freien Formen in Himmel und Landschaft verbindet.

Die Serie „Lichtbildkunst.is“ mit Collagen von Fotografie und Malerei in Schichtungen, die den Ursprung der von Lava geprägten Landschaft zu ergründen scheinen.

Zeichnungen mit Gras – sie wirken wie gezeichnete Poesie

Schreibbilder mit Gedichten, Kunstbücher

Großformatige „Tausendblüten-Teppiche“ auf Industrieboden.

Margret Schopka studierte von 1975 bis 1983 Malerei in Hamburg. Sie spezialisiert sich auf Landart, die sie in Kunstprojekten in Island, Frankreich, Niederlande und Deutschland, oft als Stipendiatin und Teilnehmerin an Symposien und in Künstlergruppen, umsetzte und ausstellte, auch in Einzelausstelllungen. Sie wurde immer wieder mit namhaften Kunstpreisen ausgezeichnet.

Galerie BASEMENT16, Schlossstraße 16, 51429 Bergisch Gladbach-Bensberg.

www.basement16.de

www.margretschopka.de

 

Author: Helga Niekammer

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