Refill-Projekt – Kostenfrei Trinkwasser – tanken!

Trinkgefäße mitbringen

– auffüllen –

Plastik einsparen!

Wer macht mit?

Das Pressebüro der Stadt Bergisch Gladbach verbindet in seiner Meldung vom 22. September 2022 folgenden Aufruf :

Oft sind es die kleinen Dinge im Leben, die eine große Wirkung erzielen können. Mit der Idee von Refill Deutschland e.V., einem ehrenamtlichen Verein, kann nicht nur Plastik gespart, sondern auch aktiv etwas für den Umweltschutz getan werden.

Die Projektbeteiligten stellen Nachfüllmöglichkeiten bereit,

an denen eigene Trinkgefäße mit Leitungswasser

nach- oder aufgefüllt werden können.

Alle „Nachfüllstationen“ werden in einer digitalen Karte vermerkt, sodass diese direkt angesteuert werden können. Zudem können die Geschäfte, Ladenlokale und alle anderen Anbieter ein Aufkleber erhalten, der sie als offizielle „Refill“- Station kennzeichnen.

„Wir freuen uns, wenn sich möglichst viele bei diesem Projekt beteiligen. Denn gerade an warmen Tagen kann kühles Leitungswasser eine wirkliche Erfrischung sein“, sagt Martin Westermann von der städtischen Wirtschaftsförderung.

Außerdem ist dieser Aspekt auch Beitrag zum städtischen Klimaschutz und des Hitzeknigges. „Oft sind es die kleinen Maßnahmen, die wenig kosten, aber eine große Wirkung haben, denn mit jeder eingesparten Plastikflasche praktiziert man aktiven Klimaschutz und schützt die Umwelt“, erläutert Jana Latschan, Klimaschutzmanagerin der Stadt Bergisch Gladbach, die Zusammenarbeit zwischen ihnen und dem Stadtentwicklungsbetrieb.  „Wir haben zwar in Bergisch bereits Trinkwasserbrunnen und die ein oder andere Refill-Station, aber wir würden uns freuen,  wenn weitere hinzukommen, damit ein flächendeckendes Netz entsteht“, ergänzt Heike Behrendt, Klimaschutzmanagerin der Stadt Bergisch Gladbach.

Wer sich an diesem Projekt beteiligen möchte, kann sich direkt auf der Webseite von Refill Deutschland e.V. registrieren und sich auf der Online Karte eintragen lassen.

Bild: © Refill Deutschland

Bild Glas (c) Helga Niekammer

Author: Helga Niekammer

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